Systemische Beraterin (SG) und systemische Supervisorin, MBA Sozial- und Gesundheitsmanagement, Diplom-Sozialpädagogin
Marina Becker ist Gründerin der Ahoi-Beratung und arbeitet seit 2014 in der Beratung und Moderation von Veränderungsprozessen, in der Entwicklung und Supervision von Teams sowie im Coaching von Führungskräften und Mitarbeitern.
Während ihrer dreizehnjährigen Tätigkeit als Referentin, Abteilungsleiterin, Projekt- und Organisationsentwicklerin in der Sozialwirtschaft hat sie zahlreiche Herausforderungen selbst kennen- und bewältigen gelernt. Bereits seit 2002 arbeitete sie als selbstständige Trainerin und erlebnispädagogische Teamentwicklerin. Sie nutzt ihre Erfahrungen, um praxisnah zu beraten und kombiniert ihr systemisches Handwerkszeug mit Methoden aus dem Change Management und der erfahrungsorientierten Erlebnispädagogik. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine ressourcen- und lösungsorientierte Arbeitsweise aus und basiert auf einer wertschätzenden, aktivierenden Haltung.
Arbeitsschwerpunkte
Systemische Beratung und Coaching in den Themenfeldern Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit, Führung und Leitung
Systemische Beratung und Prozessbegleitung bei Entwicklungs- und Veränderungsprozessen in Einrichtungen des Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen
Systemische Einzel-, Team- und Fallsupervision
Handlungsorientierte Teamentwicklung & Trainings im Profit- und Nonprofitbereich
Wandercoaching
Berufserfahrungen aus selbstständiger Tätigkeit
Gründerin des Beraternetzwerks Ahoi-Beratung
Selbstständige in eigener Beratungspraxis
Lehrbeauftragte an der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg
Freiberufliche Trainerin und Teamentwicklerin für Erlebnis und Training, Lüneburg | Malteser Akademie, Köln | Praxisfeld GmbH, Hamburg | Erlebnispädagogische Programme e.V., Bochum
Berufserfahrungen aus angestellter Tätigkeit
Leiterin der Abteilung Verbandsentwicklung des Malteser Hilfsdienst e.V. in Norddeutschland
Leiterin der Abteilung Kinder, Jugend und Schule, Malteser Hilfsdienst e.V., Hamburg
Präventionsbeauftragte zum Schutz vor sexualisierter Gewalt, Malteser für Norddeutschland
Koordinatorin des Mentoringprogramms „Balu und Du“ Hamburg, Malteser Hilfsdienst e.V.
Referentin für die verbandliche Jugendarbeit und Schulprojekte, Malteser Hilfsdienst e.V.
Mitarbeiterin der Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V., Hilfen zur Erziehung
Systemische Supervisorin, Coach und Organisationsentwicklerin
Stimmen unserer Kunden
Das Ahoi-Berater Team hat mit freundlicher und kompetenter Art mit uns Strukturen herausgearbeitet und Klarheit in Prozesse gebracht. Damit wurde der Weg zur Lösung vorbereitet.
Christian E. Referent
Am meisten haben mir die positive Haltung von Frau Becker und die Art, wie ich mit ihr auf meine Themen schauen konnte, geholfen. Anstatt mich für meine Vergangenheit zu schämen, bin ich nun richtig stolz, was ich da durchgehalten habe. Ich bin viel selbstbewusster geworden und traue mir nun auch den Jobwechsel zu.
Simon B. Sozialpädagoge
Im Coaching haben wir auf eine schwierige Zeit zurückgeblickt. Dabei ist mir erstmal klar geworden, was ich in der Zeit eigentlich alles geleistet habe und welche Stärke ich jetzt daraus ziehen kann, weil ich es geschafft habe.
Daniela F. Erzieherin
Mit Hilfe des Coachings konnte ich mich darauf besinnen, was mir wirklich wichtig ist. So ist es mir gelungen beruflich und privat einiges zu verändern. Ohne das Coaching hätte ich vermutlich so weiter gemacht wie immer. Damit hätte ich viel Lebenszeit verschenkt und vermutlich auch meine Gesundheit gefährdet. Danke!
Lioba T. Steuerfachangestellte
Die Ahoi-Beraterin sagte zu mir: „Feiern Sie Ihren ersten Konflikt.“ Da war ich erst total verwirrt, doch dann habe ich sie verstanden: sowohl in nahen Beziehungen als auch im Leitungshandeln sind Konflikte normal, und ich muss es nicht allen Patienten, Angehörigen und Kollegen recht machen. Wichtig ist mir, die Menschen ernst zu nehmen und angemessen mit der Kritik umzugehen. Dabei hat mir das Coaching sehr geholfen.
Ilka S. stv. Pflegedienstleitung
Die Situation in unserem Team war ziemlich festgefahren. Durch den Abstand und durch die spielerischen Aspekte in der Einzelsupervision konnte ich manches distanzierter und mit einem Schmunzeln betrachten. Das hat mir den Druck genommen, und ich bin zu guten Lösungsansätzen gekommen. Das war sehr hilfreich für mich und das ganze Team.